Sicherheitshinweise

Ihre Sicherheit ist uns ein Anliegen. Wir wollen Sie nach der Tour wieder gesund bei uns begrüssen.


Bitte beachten Sie folgende Grundregeln

Ausreichende Fitness

Laut Deutschem Alpenverein ist „der Plötzliche Herztod die häufigste nicht verletzungsbedingte Todesursache beim Bergsport.“

Planen Sie die Tour genau, fragen Sie sicherheitshalber lieber Einheimische. Überfordern Sie Ihren Körper nicht. Sie sollten nicht Höhenmeter sammeln, sondern beim Wandern gilt „der Weg ist das Ziel“. Im Hochgebirge ist der Körper aufgrund der Höhe besonderen Belastungen ausgesetzt.

Abklärung der Wetterlage vor der Tour

Im Hochgebirge kann das Wetter sehr schnell umschlagen. Gewitter im Sommer, Schneefall im Frühling oder Herbst sind keine Seltenheit.

Geeignete Ausrüstung

Je nach Tour wählen Sie bitte das geeignete Schuhwerk. Ein Schotterweg mag mit Turnschuhen begehbar sein, aber wenn man umknickt und sich den Knöchel verstaucht, ist der Weg ins Tal bisweilen sehr schmerzhaft. Bei den Bergtouren sind feste Bergschuhe mit guter Sohle und festem Halt der Knöchel Pflicht. Nehmen Sie sicherheitshalber auch Wanderstöcke mit, sie erhöhen damit Ihre Trittsicherheit und entlasten Muskeln, Bänder und Gelenke.

Wetterfeste Kleidung

Ein Wetterumschwung kann sehr schnell einen empfindlichen Temperatursturz auslösen.

Weniger Alkohol- lieber mehr Wasser

Eine zünftige Jause auf der Hütte gehört dazu. Eventuell auch ein „Hüttengeist“. Bitte beachten Sie, dass Ihre Trittsicherheit und eventuell Ihre Risikoeinschätzung darunter leiden. Trinken Sie aber jedenfalls genug, um dem Körper genügend Flüssigkeit zuzuführen. Der Flüssigkeitsverlust führt zu Kraftverlust.

Zeitdauer der Tour

Sie sollten die Tourplanung danach ausrichten, wann Sie wieder zuhause sein wollen. Dann rechnen Sie noch Zeit für Pausen und Unvorhersehbares ein. Das bestimmt dann den Zeitpunkt des Tourstartes.

Hinterlassen Sie Informationen über die Route

Sollte etwas geschehen, dann können wir Ihnen dann helfen, wenn wir wissen wo etwaige Helfer Sie suchen müssen. Beachten Sie bitte, dass das Handy wahrscheinlich nicht funktionieren wird. Die Helfer im Tal sind auf andere Informationen angewiesen: Information in der Unterkunft, ein Zettel hinter der Windschutzscheibe im Auto, ein Hinweis auf der letzten Hütte,..

Das richtige Tempo

Ihre Gehgeschwindigkeit sollte so bemessen sein, dass Sie nicht außer Atem kommen. Versuchen Sie einen Rhythmus zu finden und gehen Sie in diesem Rhythmus. Wenn Sie von schnelleren Wanderern überholt werden, lassen Sie sich nicht stressen und antreiben.

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